Wie eine Sonne – besser noch: sechzehn Sonnen! – inmitten des Wintergraus. Das Haus Bulgari hat seine neue, strahlende Schmuckkollektion vorgestellt. Für diese wählte die römische Marke Gelbgold, gefertigt wurden die sechzehn Stücke mit der charakteristischen Technik des Unternehmens, die auch Namensgeber ist: Tubogas.
Ein komplexes, von den Handwerkern des Hauses entwickeltes Verfahren, bei dem Goldstreifen ohne Lötstelle fliessend ineinander übergehen und eine einzigartige Flexibilität und Geschmeidigkeit bieten. Die ersten Tubogasstücke kamen in den 1940er-Jahren auf den Markt, als Inspiration dienten Bulgari Gasrohre, die im Nachkriegsitalien Hoffnung und Aufbruch symbolisierten.
Die Palette der neuen Kollektion reicht von schlicht bis raffiniert: von Armbändern mit ultramodernen, diamantbesetzten Nieten bis zu einem Armreif mit einer Schlange, deren Augen aus schwarzem Onyx bestehen – eine weitere Ikone des Hauses. Oder wie wäre es mit einem Choker samt wahlweise einem Rubellit, einem Tansanit oder einem grünen Turmalin und Diamant-Pavé? Die oben abgebildeten Armbänder mit kugelförmigen Steinen und einer Diamantrosette zeigen, dass das Haus manchmal gerne von den Regeln des Quiet Luxury abweicht – oder ihn neu interpretiert.
Kollektion Tubogas, Bulgari, www.bulgari.com
