

1. Kraftvoller Schmuck
Alle Kreationen des Hauses strahlen Eleganz und Kühnheit aus, doch keine ist so ikonisch wie die Cleo-Kollektion. Mit ihren sofort erkennbaren Pyramidenmotiven ist sie zum weltweiten Symbol von Marli geworden. Eine technische Meisterleistung, bei der jedes Armband aus mehr als 100 Komponenten besteht, die so zusammengesetzt sind, dass sie eine unvergleichliche Flexibilität und einen unvergleichlichen Tragekomfort bieten.

2. Leidenschaft New York
Marli liebt New York – genau wie seine Gründerin Marlan Artinian. Leidenschaftlich, bis zur Besessenheit. So sehr, dass der Name der Stadt Teil des vollständigen Markennamens Marli New York ist. Eine Stadt, in der Marlan Artinian nicht nur seit mehreren Jahren lebt, sondern die sie auch im wahrsten Sinne des Wortes inspiriert! Einige Kreationen sind eine Hommage an den Big Apple, seine Geometrie, seine Grösse, seine Geschichte … Wie könnte man da die Kollektion Avenues (!) mit ihren goldenen Boulevards und ihrem Labyrinth aus Diamanten oder die Empire-Stücke, die Weissgold, Roségold und Diamanten mit Elan kombinieren, nicht erwähnen? Vor allem aber sind es die pulsierende Energie der Stadt und ihr kultureller Reichtum, die es Marlan Artinian und seinen Designerteams ermöglichen, Kreationen zu entwerfen, die mit ihrer Zeit im Einklang stehen.

3. Inspirierte Gründerin
Maral Artinian, Gründerin und künstlerische Leiterin von Marli, ist seit ihrer Geburt von Edelsteinen umgeben – oder fast! Aufgewachsen im familieneigenen Schmuckgeschäft, führt sie heute das Erbe von drei Generationen von Handwerkern fort. Alles begann in den 1950er Jahren, als die armenischen Brüder Yervant und Souren Artinian ihr kleines Schmuckgeschäft eröffneten, bevor sie international expandierten. Die 2014 gegründete Marke trägt einfach den Spitznamen von Maral Artinian. Die ehemalige Psychologiestudentin, die sich in der Werbebranche ihre Sporen verdient hat, lebt seit einigen Jahren in New York und versteht sich in erster Linie als Weltbürgerin, die sich sowohl von der Geschichte (mit einer besonderen Vorliebe für die Figur der Kleopatra, daher die Kollektion Cleo!) und der heutigen Welt als auch von ihren Beziehungen zu ihren Lieben inspirieren lässt. Ihre beiden Brüder Arto und Saro, die die Marke Sartoro Genève leiten, sind übrigens nie weit weg!

4. Handwerklicher Ansatz
Marli New York richtet sich zwar sowohl an Frauen als auch an Männer aller Altersgruppen, Hintergründe und Herkunft, doch eines ist sicher und unveränderlich: Das Unternehmen stellt einen authentischen handwerklichen Ansatz in den Mittelpunkt seiner Kreationen, ein Wert, der in seiner DNA verankert ist. Jedes einzelne Element, aus dem ein Schmuckstück von Marli besteht, wird von erfahrenen Händen in der eigenen Werkstatt gefertigt. Alles wird intern hergestellt, wobei sowohl modernste Präzisionsbearbeitungstechniken als auch traditionelle Handwerkskunst zum Einsatz kommen. Marlan Artinian steht zwar nach wie vor im Mittelpunkt des kreativen Prozesses, wird jedoch von einem Team aus Designern und Forschungs- und Entwicklungsmitarbeitern unterstützt, um stets auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Die pyramidenförmige Form des Cleo-Schmucks mit seinen Diamanteinlagen ist beispielsweise eine Eigenentwicklung. Heute bietet Marli acht Hauptkollektionen an, von denen jede ihre eigene Identität und ihre eigenen Codes hat.

5. Das Genfer Schmuckkästchen
Die kürzlich eröffnete Boutique Marli in Genf in der Rue du Rhône spiegelt getreu die zeitgemässe und gewagte Identität des Hauses wider. Marmor, Tealblau (ein intensives Blaugrün, das seinen Namen von der Teichente hat), rosa Akzente, gedämpfte, aber entspannte Atmosphäre: Hier wird Wert auf einen massgeschneiderten Empfang gelegt, der der gesamten Familie Artinian sehr am Herzen liegt. „Genf steht für Eleganz und Know-how und nimmt einen besonderen Platz in unseren Herzen ein. Es ist der ideale Standort für unsere Marken“, erklärte Arto Artinian, Präsident der Gruppe, bei der feierlichen Einweihung der Genfer Boutique – der einzigen in der Schweiz – im Herbst 2024. Ein Ereignis für sich, nicht nur, weil Marli-Boutiquen selten sind – eine in New York, fünf in Europa und nun neun auf der Arabischen Halbinsel –, sondern auch, weil diese Eröffnung mit dem zehnjährigen Jubiläum des Hauses zusammenfällt!

