Unsere Trommelfelle sind empfindlich. Und es gibt viele Gelegenheiten, sie einer harten Belastung auszusetzen. Ein «kleiner» Kilometer im örtlichen Schwimmbad, und schon kann das berüchtigte «Schwimmerohr» (oder Schwimmer-Otitis) auftreten. Ein Konzert mit zu hohen Dezibelwerten (oder ein überdrehtes Spinning-Training!), und schon stört ein unangenehmes Pfeifen – oder sogar Tinnitus – die Stimmung. Ganz zu schweigen davon, dass es manchmal einfach angenehm ist, etwas akustischen Abstand zwischen uns und dem Lärm der Welt zu schaffen.

Dafür gibt es natürlich eine simple Lösung: Man hält sich einfach die Ohren zu. Da die Finger aber manchmal für andere Zwecke sehr nützlich sind, kann man auf diese kleinen, recht hübschen Ohrstöpsel (die in einer ganzen Palette von Farben erhältlich sind, um zu jedem Outfit und zu jedem Geschmack zu passen) zurückgreifen. Sie sind fast ein Allheilmittel. Zum einen, weil sie so bequem sind, dass die grösste Gefahr darin besteht, zu vergessen, dass man sie trägt. Zum anderen, weil sie den Umgebungslärm auf intelligente Weise um 25 bis 27 Dezibel reduzieren. Sie eignen sich daher auch für den Einsatz im Büro oder in der Stadt – Geräusche werden gedämpft, aber man kann dennoch einem Gespräch folgen. Und man muss zugeben, dass die traditionellen Einwegohrstöpsel aus Baumwolle oder Wachs weder diskret noch umweltfreundlich oder bequem sind. Eine kleine Investition in grossen Komfort.

Earplugs Happy Ears, ca. 30 Fr., www.happyearsplugs.com