Zwischen Basel und Paris führt diesen Sommer kein Weg an Jean-Michel Basquiat vorbei.
Selbst 35 Jahre nach seinem frühen Tod mit gerade einmal 28 Jahren wird der amerikanische Maler und Graffitikünstler noch immer für seine avantgardistische Vision verehrt. Sein Oeuvre ist Gegenstand zweier Ausstellungen – und einer tickenden Hommage am Handgelenk.
Die Fondation Beyeler zeigt acht frühe Gemälde, die Basquiat während eines Aufenthalts in Modena schuf. Sie werden zum ersten Mal zusammengeführt und bilden den Grundstein für sein Werk.
In Paris präsentiert die Fondation Louis Vuitton Werke, die vierhändig entstanden sind, zusammen mit Andy Warhol, dem Grossmeister der Pop-Art. Die beiden Künstler verbanden eine Freundschaft und ein künsterlischer Dialog, gemeinsam schufen sie 160 Gemälde und etliche Fotografien, von denen 80 in der Ausstellung zu sehen sind.
Swatch wiederum liess sich für ihre Art Journey Collection zu drei Uhrenmodellen inspirieren. Ein Anreiz, die Kunstwerke mit anderen Augen zu betrachten.
Zwei der drei Modelle Jean-Michel Basquiat x Swatch. Die Krone wurde zur Signatur des Künstlers, auf der rechten Uhr sind Details aus dem Gemälde „Hollywood Africans“ festgehalten.