Mit ihrem sportlich-schicken Stil und ihrem ultrazuverlässigen Kaliber ist die Tudor Black Bay 54 die moderne Neuinterpretation der ersten Taucheruhr der Marke.

Tudor hat schon so viele Uhren produziert, dass etliche Modelle inzwischen einen Retro-Charme besitzen. Doch die Black Bay verströmt ein besonderes Vintage-Flair: Sie ist von der Oyster Prince 7922 aus dem Jahr 1954 inspiriert, einem legendären Stück, das allen Tauchern einen kleinen Stich im Herzen verursacht. Sie wurde von der französischen und der amerikanischen Marine übernommen und eroberte mit ihrer Zuverlässigkeit, ihrer Präzision und ihrer Wasserdichte sofort die Herzen der Öffentlichkeit. Seitdem hat sie sich ständig weiterentwickelt. Mit der neuen, modernisierten Black Bay 54 ehrt Tudor das Original in einem sportlich-schicken Stil. Sie ist vielseitig, effizient und praktisch in jeder Situation. Eine Uhr, die sich im Leben bewährt.

Die Zeiger

Die sogenannten „Snowflake“-Zeiger sind ein Markenzeichen der Tudor-Taucheruhren. Ihre Einführung im Jar 1969 war die Antwort auf eine Anfrage der französischen Marine. Dank des Leuchtstoffs Swiss SuperLumiNova® Grade A haben die Taucher eine perfekte Sicht auf die Zeit. Im Jahr 2023 sind sie immer noch modern.

Das Zifferblatt

1954 hat Tudor eine der ersten Taucheruhren der Welt lanciert: die Oyster Prince Submariner, die von den Pionieren des professionellen Tauchsports verwendet wurde. Die Tudor Black Bay 54 ist von ihr inspiriert: mit ihrem schwarzen, satinierten Zifferblatt mit Sonnenschliff, einer subtilen Wölbung und schwarzen Leuchtindexen, die das ikonische Dreieck bei 12 Uhr umschliessen.

Das Armband

Es gibt zwei Armbänder: ein dreireihiges Edelstahlarmband, das vollständig satiniert und genietet ist, das andere ist aus schwarzem Kautschuk. Beide Armbänder sind mit dem Tudor-T-fit-Schnellverstellverschluss ausgestattet, der für eine bessere Ergonomie sorgt.

Das Gehäuse

Das 37 mm grosse Gehäuse der Tudor Black Bay 54 bleibt dem Vorbild treu, ebenso wie die einseitig drehbare Lünette aus Edelstahl mit 60-Minuten-Teilung. Aber sie hat noch einen weiteren PLuspunkt: Sie trifft den Zeitgeist. Die Rede ist von Uhren, die sich an jedes Handgelenk anpassen. Sie sind angesagt wie nie zuvor.

Das Kaliber

Die „Weekend-Proof“-Gangreserve ist eindeutig auf dem Vormarsch. Das Manufakturkaliber MT5400, mit dem die Tudor Black Bay 54 ausgestattet ist, verfügt über eine Laufzeit von rund 70 Stunden. Damit kann der Träger seine Uhr am Freitagabend ablegen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen. Das ist nicht ihr einziger Vorteil: Sie punktet zusäztlich mit verzierten Oberflächen, einer auf Robustheit und Präzision ausgelegten Konstruktion, einer amagnetischen Spirale aus Silizium und einem Uhrwerk, das von der offiziellen schweizerischen Chronometerkontrolle (COSC) zertifiziert ist.

Die Marke

Das Motto von Tudor lautet #BornToDare. Diese Philosophie spiegelt sowohl die Geschichte der Marke wider als auch das, wofür sie heute steht. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1946 hat sich Tudor zum Ziel gesetzt, robuste Uhren zu entwickeln. So waren die Linien Black Bay, Pelagos, 1926 und Tudor Royal die Wahl der kühnsten Abenteurer zu Land, in der Luft, unter Wasser und auf dem Eis. Diese Uhren sind nicht nur wegen ihres sportlichen Stils beliebt, sondern auch wegen ihres einzigartigen Preis-Leistungs-Verhältnisses. 2015 erlebt die Marke einen Wendepunkt, als sie ihr erstes hauseigenes Uhrwerk auf den Markt bringt. Eine Premiere! Seit 2022 stattet der Uhrenhersteller das Schweizer Team beim America’s Cup aus.