«Star Wars»-Fans aufgepasst: Oris hat eine einzigartige Lasertechnik entwickelt. Mit dieser kann man zwar nicht die dunkle Seite der Macht bekämpfen, aber das Zifferblatt der neuen ProPilot X Calibre 400 Laser wird intensiv beleuchtet. Möge die Macht mit den Käufern sein!
Georges Christian und Paul Cattin gründeten Oris 1904 in Hölstein in den Bergen des Jura. Die beiden Uhrmacher wählten den Namen in Anlehnung an den Bach, der in der Nähe fliesst. Ihre Idee: qualitativ hochwertige Uhren zu vernünftigen Preisen herzustellen. Dieser Geist findet sich in den Kollektionen wieder, von der «Big Crown», der ersten Fliegeruhr von Oris, über die «Divers Sixty-Five», die Neuinterpretation einer Taucheruhr aus dem Jahr 1965, bis hin zur «Chronoris», die die Racing-Attitüde aus den 70er-Jahren reflektiert. Aber auch Musik, Forschung und Kunst inspirieren die Macher jeden Tag aufs Neue. 2014 produziert Oris das erste eigene Uhrwerk nach 35 Jahren: «Authentische Uhren für authentische Menschen.»
ProPilot X Calibre 400 Laser
Die neue ProPilot steht in einer langen Reihe von Oris-Fliegeruhren, die bis in die frühen 1900er-Jahre zurückreichen. Sie spiegelt den Charakter von Oris wider: unabhängig, immer bestrebt, den eigenen Weg zu gehen, und «die Freude an der Mechanik wiedererweckend», wie die Marke betont. In den letzten Jahren zeichnete sich die Kollektion durch Zifferblätter in Lachs oder Horizontblau aus – und sogar Kermit der Frosch hüpfte auf eines! Die Version «ProPilot X Calibre 400 Laser» besitzt dieselbe disruptive Philosophie. Die neuartige Lasertechnik wurde in Zusammenarbeit mit einem Labor entwickelt, das der renommierten ETH Zürich angegliedert ist: Eine raffinierte Art, Schweizer Know-how zu präsentieren.
Das Gehäuse
Das 39-mm-Titangehäuse ist Verführung pur: Es verdreht sowohl Frauen wie Männern die Köpfe und passt an beide Handgelenke. Sein schickes und zugleich technisches Design verdankt es seinen satinierten und sandgestrahlten Finishes. Bonus: Die Uhr ist ein echtes Leichtgewicht.
Das Zifferblatt
Kaum zu glauben, aber auf dem Titanzifferblatt dieser Uhr befindet sich kein einziges Farbpigment! Es verdankt seine Farbe einer Laserbehandlung, die dafür sorgt, dass die Lichtwellen zurückgeworfen werden. Nur ein Teil des sichtbaren Lichtspektrums wird abgedeckt, die roten Wellen werden zerstört. Die Töne ändern sich je nach Blickwinkel: blau, grün, violett … Ein wahres Nordlicht am Handgelenk.
Das Armband
Das Schlüsselwort lautet: massgeschneidert. Das dreigliedrige Titanarmband passt sich dem Umfang jedes Handgelenks an.
Da es sich um eine Fliegeruhr handelt, verfügt es über einen «Lift»-Verschluss, der von den Schnallen der Sicherheitsgurte von Passagierflugzeugen inspiriert ist.
Das Uhrwerk
Um die Zeit aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, brauchen Sie die Uhr nur umzudrehen. Durch den Saphirglasboden blickt man auf das Kaliber 400. Das hauseigene Uhrwerk hat alles, was es braucht: Es ist zuverlässig, leistungsstark, resistent gegen Magnetfelder und verfügt über eine Gangreserve von fünf Tagen. Es besitzt eine Datumskorrektur, eine Feineinstellung und einen Sekundenstopp mit einer Genauigkeit von -3 / +5 Sekunden pro Tag.
Die Krone
Diejenigen, die männliche Details mögen, werden diese übergrosse Titankrone lieben. Sie verleiht dem Zeitmesser (und seinem Besitzer) einen sportlichen Look.
Die Lünette
Diese Lünette besitzt das für die ProPilot-Kollektion typische gezackte Finish. Das Design erinnert an den optischen Effekt eines Propellers, der sich mit voller Geschwindigkeit dreht.
Die Garantie
Wie man mit seiner Uhr die Klippen des Alltags umschifft? Mit einer Garantie von zehn Jahren (einschliesslich Uhrwerk. Die Wasserdichtigkeit (100 m) sollte alle fünf Jahre überprüft werden.