Von eisigen Fjorden zu tropischen Wäldern, vom Himalaya-Gebirge zur Poebene, von kalt zu warm, von trocken zu feucht – dieses breite geografische Spektrum deckt das Buch «Remote Experiences», zu Deutsch «entlegene Erfahrungen», ab. Fotograf David De Vleeschauwer und Journalistin Debbie Pappyn beschreiben zwölf Reiseziele, die so abgelegen sind, dass der Lärm der Welt an ihnen verstummt.
Es geht ans Nordkap, in die Mongolei, nach Mustang, Papua-Neuguinea, Nordkorea, Botswana, Patagonien und, und, und… Namen, deren Klang allein ein Ziehen im Herzen verursacht, bei dem man an wilde, unberührte Landschaften denkt. Gegenden, die vom Massentourismus verschont geblieben sind – oder Ecken, in die sich generell kaum ein Tourist verirrt. Das belgische Reiseduo dokumentiert aber nicht nur die Natur, sondern erzählt auch von menschlichen Begegnungen. Sind sie es doch, die einen Ort erst mit Leben füllen.
Berührende Momente des Austauschs, die Einblicke in einen Alltag geben, der oftmals so ganz anders ist als alles, was wir kennen. Durchblättern, Koffer packen und ab ins nächste Abenteuer!
Remote Experiences
David De Vleeschauwe und Debbie Pappyn, Verlag Taschen, auf Englisch, 424 Seiten
45 Fr
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Seepferdchen unter dem Weihnachtsbaum
Was für ein Anblick: Das Mandarin Oriental Savoy in Zürich hat sich für die Feiertags-Dekoration mit dem Maison Dior zusammengeschlossen, um ein Hotelerlebnis zu schaffen, das von Haute Couture inspiriert ist. Am imposanten Weihnachtsbaum des renommierten Hotels hängen darum keine traditionellen Kugeln, sondern kunstvolle Ornamente, die mystische Tiere wie Löwen, Einhörner, Seepferdchen und andere märchenhafte Kreaturen zeigen.
