Ring Le Grand Banquet, Einzelstück und auf Bestellung.

Das Gebäude: ein Juwel. Innen: eine neue Schweizer Schmuckmarke. Obwohl mitten in Genf gelegen, ist die Villa Clos-Belmont eine Oase der Ruhe. Die Unternehmerin Sarah Mugnier erlag dem Charme des 1911 vom Schweizer Architekten Edmond Fatio erbauten Hauses, das zum Genfer Kulturerbe gehört. Und dann ging alles Schlag auf Schlag: Das renovierte Haus spiegelt die Leidenschaft seiner neuen Besitzerin für Kunst- und Handwerksgegenstände wider. Sie machte die Räumlichkeiten zum Showroom und künstlerischen Experimentierfeld für die von ihr entworfenen Preziosen.

Der Name des Labels? Maison Belmont. Das achteckige Logo reflektiert die Motive einer Holzdecke in einem der Salons. «Es war für mich eine Selbstverständlichkeit, dass das Cabochon zu meinem Markenzeichen werden würde», so Mugnier. Die ersten Unikate und Auftragsarbeiten werden in Genfer Werkstätten hergestellt. Sie tragen Namen wie Grand Bal, Grand Banquet oder Petit Salon und sind ein Echo der schillernden und verspielten Welt des Hauses.

Einen Teil der Dekoration hat sie Vincent Darré anvertraut, einem Pariser Bühnenbildner und Designer mit einer Vorliebe für bunte Farben, wie das Fresko im Treppenhaus beweist. Mugnier spannt zudem mit Wings of Wisdom, dem Londoner Label ihrer Schwester, zusammen. Herausgekommen ist eine Reihe kostbarer Schmuckstücke, deren Prunkstück der von der Renaissance inspirierte Ring Memento Mori ist.
Er enthält eine verborgene Botschaft – genau wie die Villa Clos-Belmont jetzt.

Maison Belmont, Clos-Belmont 5, Genf, Showroom- Termin nach Vereinbarung: info@maison-belmont.com